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Mikroskopieren mit Volksschulkindern

„Unendlich Großes ist im unendlich Kleinen“ (Hans Arp)

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Seit Herbst 2011 gibt es für Kinder der 3. und 4. Schulstufe die Möglichkeit, die Unverbindliche Übung „Mikroskopieren“ zu besuchen. Außerdem haben die Kinder meiner eigenen Klasse wöchentlich eine Mikroskopierstunde.

Besonderes und dauerhaftes Interesse erwecken die zwei Terrarien, die sich im Klassenraum befinden. In diese Terrarien können die Kinder während des gesamten Schuljahres Insekten, Regenwürmer, kleine Pflanzen, interessante Aststücke oder Steine usw. setzen. Auch ein Becken für Kaulquappen, deren Metamorphose jedes Jahr erneut begeistert mitverfolgt wird, und ein eigenes Moorbecken mit den entsprechenden Bewohnern (Egel, Hüpferlinge, Wasserasseln, Fadenwürmer, Wimpertierchen, diverse Algen usw.) sorgen für beständige Neugier und Überraschungen.

Bereits mehrmals war ich mit den digitalen Mikroskopen in anderen Klassen unserer Schule, wo die Kinder im Rahmen gerade laufender Projekte (z.B. „Körper“ oder „Tiere“) gemeinsam mit mir eine Reise in die Mikrowelt unternehmen konnten: der eigene Nasenpopel, die roten Blutkörperchen des eigenen Blutes, die Kristalle des eigenen Harns – dies alles und vieles mehr waren dabei höchst interessante und amüsante „Sehenswürdigkeiten“.

Ein eigener Projektschwerpunkt schließlich liegt auf der Kooperation mit dem Haus der Natur und der Universität Salzburg.

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